Best Practice: IPMED 2GO – Das digitale Fachbegriffstraining für medizinische Schreibservices

Was ist Microlearning? Warum fördert gerade eine spielerische Komponente den Lerneffekt? Wie kann man eine moderne Lerntechnologie einsetzen, um Lernende gezielt in ihrem Berufsalltag zu unterstützen? Ausgehend von einem konkreten Bedarf wurden alle diese Aspekte bei der Entwicklung und Umsetzung von IPMED 2GO berücksichtigt.

IDEENFINDUNG

Warum dauert das Erstellen von Arztbriefen oftmals so lange? Mit dieser Frage und einem Spaziergang mit einer guten Freundin und Kennerin der Gesundheitsbranche hat alles vor einigen Jahren begonnen. Ein Blick in den Spitalsalltag gibt darauf rasch eine Antwort: Arztbriefe werden diktiert, von Schreibkräften geschrieben, von Ärztinnen und Ärzten kontrolliert und gegebenenfalls wieder korrigiert; so lange bis der Brief bzw. Befund korrekt verfasst wurde und an die Patientinnen und Patienten verschickt werden kann.

Eine Mitarbeiterin aus dem medizinischen Fachbereich schreibt auf einem Laptop ein Protokoll

Wo ist der Knackpunkt? Stress und Hektik prägen den Spitals- bzw. Ordinationsalltag. Dazu kann eine hohe Fluktuation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – auch beim Empfang, in der Ambulanz oder in einem Schreibbüro – kommen. Was wiederum einen erhöhten Einschulungsaufwand mit sich bringt, der im ohnehin schon von Stress geprägten beruflichen Alltag eingebaut werden muss. Dazu kommt noch, dass Schreibkräfte in andere Fachabteilungen bzw. Spezialambulanzen wechseln können, in denen wiederum ganz andere Fachbegriffe erforderlich sind.

Bei besagtem Spaziergang kamen wir dann auf die Idee: Warum lernt man die medizinischen Fachbegriffe nicht so, wie wir in der Schule englische Vokabeln gelernt haben – mit Lernkarten. Auf die eine Seite schreibt man das deutsche Wort und auf die andere Seite das englische Pendant. Und dann einfach die Karten beim Lernen umdrehen. Eigentlich ganz einfach. In unserer hochtechnologisierten Zeit muss das aber auch digital gehen und mit einer motivierenden Komponente. Lernen muss wieder Spaß machen – und da kam ovos play ins Spiel.

2 PLAYFUL LEARNING: KONZEPTmedizinische Begriffe schwirren um ein Icon eines/einer medizinischen Mitarbeiter:in

2.1 Playful Learning: Spielen ist eine ernsthafte Tätigkeit

Spielerisches Lernen erobert die Welt: Mit einem innovativen und dynamischen Zugang zum Lernen in der Erwachsenenbildung entfaltet „Playful Learning“ das Potential spielerischer Wissensvermittlung in der Weiterbildung und am Arbeitsplatz. Auch immer mehr Unternehmen setzen spielerische Methoden in der Wissensvermittlung ein.

Warum ist das so? Weil Spielen nicht – wie oftmals fälschlich angenommen – das Gegenteil von Ernsthaftigkeit oder Arbeit ist, sondern vielmehr das Gegenteil von Langeweile und Lethargie. In der dynamischen Arbeitswelt des 21. Jahrhunderts werden Unternehmen nicht mehr ohne motivierende, strukturierte spielerische Lernräume für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auskommen.

Gerade jüngere Zielgruppen, Stichwort Generation Y&Z, sind völlig vertraut mit der spielerischen Art und Weise von Interaktion. Mit Lernlösungen aus dem vorigen Jahrhundert kann man junge Menschen nicht abholen: Auswendiglernen, seitenlange Textwüsten oder Frontalvorträge, egal ob in einem Seminarraum oder via Webkonferenz, vermitteln dieser Zielgruppe kein nachhaltiges Wissen. Playfulness muss daher integraler Bestandteil der Lernwelt in Unternehmen werden.

2.2 Playfulness: Gründe für die nachhaltige Wissensvermittlung

Weiters ermöglicht Playful Learning, Handlungsstrategien auszuprobieren und die Konsequenzen direkt zu erfahren – allerdings im sicheren digitalen Raum. Und nicht zuletzt stimulieren interaktive Lernpfade, Challenges und Duelle die Motivation von Menschen gezielt und unterstützen sie aktiv bei ihrer Entwicklung. Gerade bei kompetenzorientierten Themen, die in einer Wissensgesellschaft immer wichtiger werden, Stichwort Sozialkompetenz und Agilität, stoßen auf Faktenwissen basierende Konzepte schnell an ihre Grenzen.

2.3 Einsatzbereiche: von der niederschwelligen Wissensvermittlung bis zu Managementthemen

Spielerische Lernmethoden können in allen Alters- und Berufsstufen eingesetzt werden. Besonders gute Erfahrungen hat ovos mit spielerischen Lernlösungen bei Zielgruppen gemacht, bei denen niedrigschwellige Wissensvermittlung ein Thema ist, zum Beispiel bei Lehrlingen oder Hilfskräften. Generell eignet sich spielerische Umsetzung auch bei Unternehmen, in denen schnell und einfach eine Trainingsstruktur aufgebaut werden soll bzw. in der Prozessdokumentation.

Aber auch für Führungskräfte ist diese Methode durchaus geeignet; Managerinnen und Manager können sich in digitalen Lerneinheiten Feedback zu ihrem Verhalten abholen, ohne das Gesicht zu verlieren. Gerade bei heikleren Themen wie Diversity, Stress oder Vorurteilen kann man das virtuelle Verhalten mit Simulationen testen, ohne dass es für die Teilnehmenden unangenehm wird. Beim spielerischen Lernen bekommt man sofort Rückmeldung, welche Auswirkungen ein Verhalten haben kann.

2.4 Einsatzbereiche: aktuelle Anforderungen erfolgreich meistern

Gerade in Segmenten mit hoher Fluktuation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter oder dort, wo dringend Nachwuchskräfte gesucht werden, sollte man seine Lehr- und Lernmethoden überdenken. Die jüngeren Generationen sprechen nicht mehr auf die alten Regeln an, zumal Faktenwissen immer unwichtiger wird im Vergleich mit aktuellen Anforderungen wie Problemlösungskompetenzen oder die Zusammenarbeit mit künstlicher Intelligenz.

2.5 Motivation: kleine Lerninhalte und Progress Bars

Aber wie werden diese Themen vermittelt? Es geht um kleine Lerneinheiten, die nur ein paar Minuten lang sind, aber den Lernenden das Gefühl von Produktivität vermitteln. Verstärken kann man das mit „Progress Bars“: Die Lernenden sehen immer ganz genau, wie viel sie schon erreicht haben und was ihnen noch fehlt.

Das weckt den Ehrgeiz und motiviert ganz automatisch zum Lernen. Wenn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gar nicht merken, dass sie lernen, weil es gerade so spannend ist – das ist die Königsklasse im Playful Learning. Dafür müssen Lerneinheiten selbstwirksam sein: Die Lernenden haben volle Kontrolle über Lernentwicklung, Tools und Lernumgebungen, die individuell gestaltet sind und damit noch stärker motivieren.

Grundsätzlich braucht nachhaltiges Lernen Freiwilligkeit. Natürlich gibt es Schulungen, etwa im Sicherheitsbereich, die verpflichtend sind und sein müssen. Aber auch hier sind die Erfolge mit Playful Learning besser, es bleibt mehr Wissen hängen.

3 MICRO LEARNING: METHODE

3.1 Micro Learning: das Erfolgsrezept hinter dem Lernen in kleinen Happen

Micro Learning ist eine effektive Methode, Lernenden Informationen und Lehrinhalte in kurzen, überschaubaren Mengen zur Verfügung zu stellen. Es wird im Bildungsbereich als ein beliebter Trainingsansatz eingesetzt und ist nun in den Mittelpunkt des Fernlernens und des virtuellen Trainings gerückt.

Lerninhalte werden über IPMED 2GO übersichtlich, einfach und spielerisch dargeboten und gelernt

Der Hintergrund dieser Methodik ist, dass es einerseits in der schnelllebigen Welt aufgrund von Zeitmangel für viele Menschen schwierig ist, sich neben ihrer Hauptbeschäftigung und anderen Aufgaben, noch neues Wissen anzueignen. Die Lösung: Micro Learning ermöglicht es Menschen, sich im alltäglichen Leben weiterzubilden.

3.2 Herausforderung: mangelhafte Aufmerksamkeitsspanne

Doch die schnelllebige Welt bringt neben dem Mangel an Zeit noch einen weiteren, wesentlichen Faktor mit sich: eine mangelhafte Aufmerksamkeitsspanne. Die angeführten Studien belegen, dass sich Körper, Verstand und Geist durch den täglichen Gebrauch von Formaten wie Youtube, Tik Tok oder generell sozialen Medien an kurze Informationssequenzen, die massenhaft nacheinander abgebildet oder – wenn es sich um Videos handelt – abgespielt werden, gewöhnen. Die Folge kann u.a. sein: Die Fähigkeit, seine Aufmerksamkeit konstant auf eine Sache zu legen, kann bei übermäßigem Konsum von sozialen Medien stärker abnehmen.

3.3 Forschung zeigt: durchschnittliche Aufmerksamkeitseinheit von 8 Sekunden

Forschungen ergaben, dass sich Menschen der modernen Welt mittlerweile bei einer durchschnittlichen Aufmerksamkeitseinheit von 8 Sekunden befinden, was laut einer durchaus umstrittenen Studie im Jahr 2015 durch Microsoft Kanada offenbar sogar 1 Sekunde unter der Aufmerksamkeitsspanne eines Goldfisches (9 Sekunden) liegt. Im Jahr 2000 lag dieser Studie zufolge die durchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne des Menschen bei 12 Sekunden – der Wert war bis zum Jahr 2013 bereits deutlich gesunken.

Der Vergleich mit dem Goldfisch sowie die gesamte Studie, die diese Ergebnisse hervorbrachte, ist aufgrund von mehreren Faktoren umstritten und wird kritisch hinterfragt. Und damit auch die Tatsache, dass wir uns weniger lange auf etwas konzentrieren können.

3.4 Gegenargument: Informationsdichte hat sich verändert

Denn es gibt Gegenargumente. Weitere Forschungen haben untersucht, ob das Maß der Aufmerksamkeit in unserer Gesellschaft im Wesentlichen erhalten bleibt und sich nur die Dichte der Informationen verändert hat, in der Themen und Inhalte um die Aufmerksamkeit konkurrieren. Dies behandelte 2019 eine Studie des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung.

Es ist also weniger der Bildungsmarkt, der Lernende dahin erzieht, dass Lerneinheiten tendenziell kürzer und spannender gehalten werden, er orientiert sich eher an obigen Entwicklungen und versucht mit diesen Veränderungen des Menschen zu arbeiten.

Weitere Untersuchungen zeigen auch, dass Smartphone-Benutzerinnen und -Benutzer 84 Mal pro Tag auf ihr Handy sehen (Studien, die das Verhalten von „Millennials“ untersuchten, ergaben sogar 150 Mal pro Tag), und dass sie sogar die Hälfte der Male, bei denen sie das Smartphone in die Hand nehmen, keinen bestimmten Grund dazu hatten.

3.5 Methodik: Mechanismus der kurzen Aufmerksamkeitsspanne

Zurück zu Micro Learning und dem Zusammenhang mit den Studien: Für Micro Learning-Einheiten brauchen Lernende die Aufmerksamkeit nur für einige Sekunden oder Minuten auf den Lerninhalt richten, um eines der Lernziele zu erreichen.

Diese Methodik arbeitet mit dem Mechanismus der kurzen Aufmerksamkeitsspanne und macht sie sich zu nutze. Denn welche der obigen Studien auch die realistischsten Ergebnisse hervorbringt – die Tatsache, dass es bequemer und einfacher ist, in kurzen Lernsequenzen zu lernen, bleibt.

3.6 Vorteil: Lernende haben Lern-Tempo und Lern-Menge selbst in der Hand

Darüber hinaus bringt es noch zahlreiche weitere Vorteile mit sich: Lernende haben selbst ihr Tempo und die Menge an Lerneinheiten, die sie absolvieren möchten, in der Hand. Da sich die Methodik besonders für Smartphones und mobile Endgeräte eignet, kann ortsunabhängig gelernt werden und somit auch zwischendurch während dem Weg zur Arbeit zum Beispiel im Autobus oder in der Bahn. Dies deckt sich wiederum mit der Tatsache, dass das Smartphone ohnehin ständig im Einsatz ist und gibt dem Gebrauch einen weiteren Zweck.

Zusätzlich interessant werden die kurzen Lerneinheiten auch durch einen Methodenmix (verschiedene Arten von Fragestellungen und Quizmethoden). Spannung und Motivation können dann noch gesteigert werden, wenn Micro Learning auf Gamification trifft: Durch ein Belohnungssystem, wie zum Beispiel dem Sammeln von Punkten, erhalten Lernmodule einen spielerischen Charakter und regen zum Weiterlernen an.

3.7 Förderung von Handlungskompetenzen durch interaktive Micro Learning-Einheiten

Ein weiterer Vorteil ist, dass Apps und Lernsysteme, die auf interaktive Micro Learning-Einheiten setzen, auch die Handlungskompetenz der Userinnen und User fördern. Das bedeutet, dass neben der Wissensvermittlung auch kognitive Fähigkeiten entwickelt werden. Diese beinhalten wiederum Fertigkeiten wie das Aufrechterhalten von Aufmerksamkeit oder zum Beispiel auch kreatives Denken. Somit könnte Micro Learning schlussendlich wieder dem Effekt der geringeren Aufmerksamkeitsspanne entgegenwirken. Angesichts der veränderten Dynamik am Arbeitsplatz und der Notwendigkeit, kurzes, zielgerichtetes Fernlernen anzubieten, wird Micro Learning bestimmt auch in den nächsten Jahren eine wichtige Rolle in der Bildungsbranche spielen.

IPMED 2GO - Fachbegriffstraining für medizinisches Schreibservice

4 IPMED 2GO: BEST PRACTICE

4.1 IPMED 2GO – digitales Fachbegriffstraining

Zurück in den Alltag und den Herausforderungen von medizinischen Schreibservices, Sprechstundenhilfen, Ordinationsassistentinnen und -assistenten (vgl. mit med. Fachangestelltinnen und -angestellten in Deutschland), med. Verwaltungsassistentinnen und -assistenten (vgl. mit med. Arztund Spitalssekretärinnen und -sekretären in der Schweiz) bzw. Arzthelferinnen und -helfern.

 

Ob im Spital oder Klinik, Reha-Zentrum oder Pflegeheim, Gruppenpraxis oder Ordination: Das Verfassen von Arzt-Briefen gehört zur Kernkompetenz dieser Berufsgruppen. Jedoch erlaubt der medizinische Alltag keinen Platz für Fehler. Zugleich wird der Verwaltungsaufwand für Ärztinnen und Ärzte größer und die Zeit für Patientinnen und Patienten knapper.

Ein gut geschultes medizinisches Schreibservice kann hier eine wesentliche Stütze sein und die Fehlerquote – durch eine fachlich fundierte Schulung – verringern. Die positive Folge: Kennt die Schreibkraft medizinische Fachbegriffe und kann sie auch richtig schreiben, wird Ärztinnen und Ärzten ein erhöhter Korrekturaufwand erspart – das kann wiederrum eine Entlastung und eine Schonung der Ressourcen im Spitalsalltag mit sich bringen.

4.2 Ziel: Schreibservices gezielt für den Berufsalltag schulen

Durch eine gut geschulte Schreibkraft verringert sich der Schreibaufwand bei Ärztinnen und Ärzten, womit mehr Zeit für die Betreuung der Patientinnen und Patienten bleibt. Vorausgesetzt, das medizinische Schreibservice kennt die gängigen Fachbegriffe und kann diese auch richtig schreiben.

Und auch für die Lernenden selbst ist eine gute Einschulung auf die gängigen Fachbegriffe in der Abteilung bzw. Ordination ein gutes Rüstzeug für den Berufsalltag, das Stress minimiert und eine Zusammenarbeit positiv unterstützt. Genau an diesem Punkt setzt IPMED 2GO an.

IPMED 2GO ist ein browserbasiertes Trainingstool, das die Lernenden dabei unterstützt, medizinische Fachbegriffe zu erlernen bzw. zu festigen – für einen sicheren, stressfreien und raschen Einsatz im beruflichen Alltag; ohne zusätzlichen Einschulungsaufwand!

Gemeinsam mit ovos und den Fachärzten OA Dr. Marcus Fink und OA Dr. Georg Tentschert hat ipcenter das browserbasierte Schreibtraining IPMED 2GO entwickelt.

4.3 Ansatz: Übung macht den Meister

Wie so oft im Leben, macht Übung den Meister: Die Lernenden müssen die Schreibweise und Bedeutung von medizinischen Fachbegriffen erst üben bzw. erlernen, um sie sicher und kompetent im oftmals sehr stressigen Berufsalltag einzusetzen und so weniger Fehler im Verfassen von Arztbriefen und Befunden zu machen. Dadurch wird auch der Korrekturaufwand für Ärztinnen und Ärzte geringer und es bleibt mehr Zeit für andere Tätigkeiten – das schont Ressourcen.

4.4 Fachbegriffstraining: selbstständiger Lernprozess mit Wissensüberprüfung

Ein großer Pluspunkt ist die browserbasierte Lerntechnologie, wodurch eine ort- und zeitunabhängige Nutzung möglich ist. Darüber hinaus ist keine Schnittstelle zu einem bestehenden Lernsystem notwendig.

Das Fachbegriffstraining besteht aus sechs Modulen mit einem Grundwortschatz von insgesamt 1.200 Fachbegriffen – aus den unterschiedlichsten medizinischen Bereichen. In den jeweiligen Fachmodulen werden die medizinischen Begriffe den Lernenden kompakt und leicht verständlich vermittelt.

Dabei unterstützen anatomisch korrekte und grafisch ansprechende Illustrationen sowie Hör-Übungen mit Diktat-Beispielen den
selbstständigen Lernprozess. Am Ende jedes Moduls wird das erworbene Wissen mit einem kurzen Abschlusstest überprüft und dokumentiert. Ein Reporting-Tool ermöglicht Führungskräften einen Überblick über den Lernfortschritt der Nutzerinnen und Nutzer – und das stets datenschutzkonform und sicher. Was vor ein paar Jahren mit einer Idee begonnen hat, ist heute ein praxistaugliches, fachlich fundiertes und grafisch ansprechendes Trainingstool, das Menschen im Gesundheitsbereich ihren Arbeitsalltag erleichtert.

Über die Autor:innen:

Mag. Katharina Tentschert studierte Publizistik und Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien. Seit über 20 Jahren beschäftigt sie sich mit interner und externer Kommunikation sowie Produktenwicklung wie IPMED 2GO und Projektmanagement im Gesundheitsbereich; im Rahmen ihrer Tätigkeit für Redaktionen, Verlage und Werbeagenturen, Spitäler und Ordinationen aber auch Unternehmen wie ipcenter. Mehr Infos finden Sie: hier.

Mag. Jörg Hofstätter studierte Architektur und Industriedesign an der Universität für Angewandte Kunst. Seit mehr als 15 Jahren leitet er ovos gemeinsam mit Partnern. Jörg glaubt an die Kraft des digitalen Spiels für das Lernen und ist an einer Reihe von europäischen Forschungsprojekten zu Gamification und spielerischem Lernen beteiligt. Der passionierte Fahrradfahrer unterrichtet Playful user experience design an der Angewandten in Wien. Mehr Infos finden Sie: hier

Cornelia Funovich ist e-learning-Expertin, Fokus auf e-learning Projekte und strategischer Planung von Digitalisierungsmaßnahmen. Langjährige Erfahrung in der Erstellung von Konzepten für digitale Bildungsprodukte, sowie in der Begleitung der technischen Realisierung von e-learning Projekten, in der Implementierung und im Projektmanagement. Trainerin in der Erwachsenenbildung seit über 8 Jahren, Spezialisierung auf Gamification und Microlearning in Bereich der digitalen Wissensvermittlung seit 4 Jahren. Mehr Infos finden Sie: hier