Wein, Austausch und Kunstwerke: Vergangene Woche wurde im ip.forum die Ausstellung „omnia in omnibus“ feierlich eröffnet. Künstler Jochen Höller erklärt dazu: „Sprachen sind Codes. In der richtigen Kombination der 26 Buchstaben ergibt es einen Sinn. Das geht bis ins Unendliche.“ Seine Aussage wird insbesondere dann verständlich, wenn der:die Betrachtende nah an einige der Kunstwerke herantritt. Denn dann zeigt sich: Diese bestehen aus ganz vielen einzelnen Buchstaben. Teilweise aus ganz bestimmten Buchstaben, wie beispielsweise jene, die im Vornamen der abgebildeten Person vorkommen. Aus der Ferne ergibt die Zusammenstellung dieser ein neues Bild.
Treten auch Sie einen Schritt zurück und machen Sie sich ein Gesamtbild der Kunstwerke. Diese können bis 16. März zu Öffnungszeiten des ip.forums besucht werden. Weitere Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.
